Königsklasse – junkyard dortmund 2025 

Am 31. Mai 2025 war es endlich so weit: Die Königsklasse machte zum ersten Mal Halt in Dortmund – und das mit einem ganz besonderen Auftakt. Das beliebte Kulturzentrum JunkYard, gelegen auf dem Gelände eines ehemaligen Schrottplatzes im Dortmunder Norden, wurde zum Schauplatz des ersten offiziellen Open Airs im Rahmen der Königsklasse-Veranstaltungsreihe. Unter einem schwül-heissen Sommerhimmel wurde Dortmund an diesem Tag zum Schauplatz eines Hip Hop-Events der Extraklasse. Was bleibt, ist mehr als nur Musik.

> 2025

Die Königsklasse wagte den Schritt nach draußen – und das unter denkbar herausfordernden Bedingungen. Nach Tagen voller Sonnenschein sagte die Wettervorhersage ausgerechnet für den Veranstaltungstag ein Unwetter voraus. Die Blicke aller Beteiligten richteten sich zunächst sorgenvoll Richtung Himmel. Schließlich handelte es sich um das erste Open-Air-Event in der langen Geschichte der Königsklasse – entsprechend hoch waren Erwartung und Spannung.

Bereits am Vormittag trafen wir auf dem Gelände im Dortmunder Norden ein. Dort herrschte zu diesem Zeitpunkt bereits reges Treiben. Aufgrund geltender Lärmschutzauflagen musste das Konzert bis spätestens 22 Uhr beendet sein – der offizielle Startschuss fiel daher früh, bereits um 16 Uhr. Die knappe Zeitspanne führte zu einem engen Zeitplan: Aufbau, Soundcheck und Koordination aller Künstler mussten reibungslos ineinandergreifen.
 
Besonders herausfordernd war die logistische Komplexität. Künstler aus ganz Deutschland reisten an – mit unterschiedlichen Timings und individuellen Anforderungen. Wenn Menschen und Technik aus verschiedenen Teilen des Landes punktgenau zusammenkommen müssen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass unvorhergesehene Probleme auftreten. Die Anspannung war deutlich spürbar.
 
Doch gegen Mittag waren die meisten Artists vor Ort, der Soundcheck lief – und man merkte: Die Nervosität wich einer Mischung aus Erleichterung und professioneller Routine.
Die Bühne war bereit.

> Zahlen und Fakten

Line Up
Main Concept
Pure Doze, Echo Vee & DJ DSD
Stieber Twins & Cora E.
Creutzfeld & Jakob (feat. Terence Chill, Mistah Nice)
Curse
Torch & Toni-L (feat. Rask, Rick Ski)

Tour Veranstalter
Maceo - palace-lounge.de

Anzahl Zuschauer: 1500
Beginn Aufbau: 10:00 Uhr
Soundcheck: 12:00 Uhr
Doors Open: 15:00 Uhr
Showtime Main Concept: 16:00 – 16.45 Uhr
Showtime Doze: 17:00 – 17.30 Uhr
Showtime Stieber Twins & Cora E: 17:40 – 18:25 Uhr
Showtime Creutzfeld & Jakob: 18.30 – 19.15 Uhr
Showtime Curse: 19:30 – 20:15 Uhr
Showtime Torch & Toni-L: 20:30 – 21:30 Uhr

Merchandise
360° Records
Toni-L
Stieber Twins / Cora E
Main Concept
Vinylism
Rick Ski

Main Concept

> Neben der Location fand ich das schönste an der Königklasse in Dortmund,
alte Weggefährten und Gefährtinnen wiederzutreffen und gemeinsam zu zelebrieren,
dass wir am Leben sind – was nicht selbstverständlich ist. Vor allem aber, dass wir
noch aktiv sind, dopen Sound machen und immer noch dope performen!

> david p
Punkt 16 Uhr eröffneten Main Concept aus München das erste Open Air der Königsklasse – und das mit einer gewohnt energievollen Performance, die schon ab dem ersten Takt zum Kopfnicken animierte.
 
Erstaunlich ist, wie konstant sich die Crew seit inzwischen über 35 Jahren treu geblieben ist – sowohl in puncto Qualität als auch in ihrer inhaltlichen Aussage – und dabei dennoch nie stehen geblieben ist. Sie klingen zeitgemäß, ohne
Trends hinterherzulaufen, und wirken gleichzeitig zeitlos. Die genaue Formel dahinter bleibt ein Rätsel – aber gerade das macht ihre Auftritte so faszinierend und unterhaltsam.
 
Ein besonderes Highlight sind dabei immer wieder die humorvollen Freestyle-Einlagen von David P, der das Geschehen vor der Bühne, aktuelle Weltpolitik und natürlich auch den Fußball aufgreift – wenn auch letzteres in Dortmund
mit einem gewissen diplomatischen Feingefühl. München und Dortmund
teilen in dieser Hinsicht bekanntermaßen eine besondere Geschichte mit „Geschmäckle“.
 
Man könnte meinen, der erste Slot einer Veranstaltung – noch dazu um eine für Konzerte eher untypische Uhrzeit – sei undankbar. Nicht so bei Main Concept. Das Publikum war ab den ersten Beats voll da und ging direkt mit – ein weiteres Beispiel dafür, warum diese Crew seit Jahrzehnten zu den festen Größen im deutschen Hip Hop gehört – und zurecht zu den ganz Großen zählt.

Von oben nach unten:
David P. | DJ Explizit

Pure doze
echo vee
dj dsd

> Irgendwann 2025 hat Torch mich über WhatsApp kontaktiert und sagte: Hömma, die Königsklasse ist dieses Jahr in Dortmund – da musst du doch dabei sein, oder wie oder watt? Und da hab ich gesagt: Ja natürlich! Oder wie oder watt? Ungefähr zeitgleich hat Maceo mich angeschrieben und mich offiziell angefragt für die Königsklasse in Dortmund City – The Place to be. So kam eins zum anderen und ich muss sagen, das war eine richtig geile Veranstaltung. Es hat alles funktioniert, der Sound war gut und es hat einfach mal wieder nach ein paar Jahren Absenz von der Bühne Bock gemacht, vor Publikum zu spielen.
Man kann auch gar nicht sagen, wer jetzt an dem Abend der Beste war oder ob einer besser war als der andere – ich fand alle richtig gut. Der ganze Vibe an dem Abend, auch wegen dem drohenden Gewitter, das dann aber bis zum Schluss noch vorbeigezogen ist, hat für eine grossartige Atmosphäre gesorgt. Ich hoffe, ich bekomme nochmal einen Slot in the Place to be!

> Pure Doze

Um Punkt 17 Uhr war es Zeit für das Heimspiel: Pure Doze, Dortmunder Rap-Legende, betrat gemeinsam mit seinen Weggefährten Echo Vee und DJ DSD die Bühne – und sorgte damit für eine ganz besondere Stimmung. In diesem Moment vermischten sich bei vielen Zuschauer:innen Erinnerungen an die Deutschrap-Anfänge mit typischem Ruhrpott-Feeling und persönlichen Flashbacks.
 
Das Trio ließ mit seinem Set die Geschichte lebendig werden: ein Querschnitt aus gemeinsamen Jahren, Tracks mit Tiefgang und Momenten, die keinen Wunsch offenließen. Wer die Jungs kennt, weiß: Live liefern sie – immer. Und obwohl ich sie schon unzählige Male gesehen habe, wird es nie langweilig. Jeder der Anwesenden wird das bestätigen können. Rau, direkt, authentisch – mit dem klassischen Ruhrpott-Sound, der aneckt, provoziert, aber immer mit einem kleinen Seitenhieb schwarzen Humors daherkommt. So kam es auch beim Publikum an: mit offenen Armen und lautstarker Begeisterung.
 
Der Auftritt war mit rund 30 Minuten Spielzeit zwar kurz, aber intensiv – und gefühlt viel zu schnell vorbei. Hat etwas gefehlt? Nicht wirklich. Hätte es länger gehen können? Unbedingt. Ob und wann die Königsklasse nach Dortmund zurückkehrt, bleibt offen. Eines jedoch ist sicher: Diese Jungs haben eindrucksvoll gezeigt, dass zwei vom alten Schlag noch immer mächtig abliefern – direkt, ehrlich, auf den Punkt. 

> Es war ein super Publikum, fantastische Künstler und eine prima Atmosphäre – insgesamt eine friedliche und ausgewogene Stimmung. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Menschen, denen ich zum Teil seit Jahrzehnten nicht mehr begegnet bin. Es war schön, sie dort wiederzutreffen. zudem war der Sound an dem Tag einfach richtig dope. Kurzum: Meiner Meinung nach hätte es nicht besser laufen können, und es war mir persönlich eine Ehre, gemeinsam mit Doze und DJ DSD dabei zu sein und performen zu dürfen.

> Echo Vee

Von oben nach unten:
Pure Doze | Echo Vee | DJ DSD

stieber twins
& cora e.

> Das war ein grossartiges Familientreffen bei Sonnenschein mit Gewitter Warnung.

> Martin Stieber

Der Himmel zog sich langsam zu, erste dunkle Wolken kündigten an, was die Wetter-Apps den ganzen Tag schon prophezeit hatten. Doch einmal Macco, zweimal Stieber ließen sich zusammen mit DJ Special T davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Sie knüpften nahtlos an, was Main Concept
und Doze zuvor entfacht hatten – ein musikalischer Flächenbrand, der von der Bühne bis in die hintersten Reihen reichte.
 
In den vorderen Reihen war kaum jemand, der nicht jede Zeile mitrappen konnte. Die Golden Era der 90er war zurück – zumindest für diesen Moment,
an diesem Ort, in einer Dimension irgendwo zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
 
Und dann die große Frage: War es ein Stieber Twins-Auftritt mit Feature Gast oder ein Set von Cora E., der Queen des Deutschrap, mit prominenter Unterstützung? Die Antwort: beides. Und genau das ist das Magische an diesem Trio. Die Grenzen zwischen den Künstler:innen verschwimmen, Song Passagen wirken wie fließende Übergänge in einem Mixtape. Man pendelt zwischen "Fenster zum Hof" und "Und der MC ist weiblich", ohne bewusst zu merken, wann der eine Part endet und der nächste beginnt.
 
Es passte einfach alles: harmonisch, organisch – als wären diese Alben damals dafür gemacht worden, heute miteinander live auf einer Bühne zu existieren.
Die Chemie zwischen den dreien war spürbar, auf der Bühne wie im Publikum.

creutzfeld
& jakob

> Für uns – und natürlich für Doze – war das diesmal ein echtes Heimspiel.
So sehr wie in Dortmund wurden wir selten bei einer Königsklasse-Veranstaltung belagert.
Klar, ich kannte viele Gesichter, und auch die ganzen Hip Hop-Heads von früher waren dieses Mal am Start. Doch es hat sich schnell herausgestellt, dass es für das Publikum keineswegs ein Heimspiel war: Die Leute kamen aus ganz Deutschland – aus Frankfurt, Trier, Bielefeld, Nürnberg, Osnabrück – eigens für dieses Konzert angereist.

Ich fand es einfach geil zu sehen, dass die Leute richtig Bock auf die Königsklasse haben. Wir sind mit dem Event quer durchs Land getourt, und es wurde deutlich: Auch abseits der grossen, bekannten Städte wie Berlin, München, Hamburg oder Münster funktioniert das Format – und zwar genauso gut, hier in Dortmund.

Das Besondere war diesmal das Open Air – das hat natürlich mega Laune gemacht. Wir persönlich hatten mit Creutzfeld auch noch den besten Slot des Abends, als die Sonne rauskam und wir unser Programm im Licht der Abendsonne spielen konnten.

Das Line-up besteht meist aus einem festen Kern der Oldschool-Boombap-Generation, variiert aber je nach Location durch lokale Künstler. Umso mehr hat es mich gefreut, Doze und Echo Vee dabei zu haben – das war einfach super nice, und wir hatten einen richtig geilen Abend.

Einziger Stressmoment: Kurz nach unserem Auftritt kamen die Leute von allen Seiten mit Schallplatten, Postern und anderen Sachen zum Signieren, während wir gleichzeitig noch Fotos gemacht haben. So ist das eben, wenn man zuhause spielt – und ganz ehrlich: Wir machen das alles unheimlich gerne.

> Lakmann one

18:30 Uhr, Dortmund-Nord – Die dunkle Wolkendecke öffnet sich, ein warmer Lichtstrahl fällt auf die Bühne – und Creutzfeld & Jakob betreten gemeinsam mit Mistah Nice und Terence Chill die Bühne. Mit den ersten Klängen von „Anfangsstadium“
verwandelt sich die Bühne in einen strahlenden Schauplatz und die Atmosphäre in eine Mischung aus Gänsehaut und Abrissbirne.
 
Spätestens als der Beat einsetzt, war klar: Das hier wird laut, direkt und kompromisslos – genau wie es sich für ein echtes Heimspiel gehört. In der knappen Stunde Spielzeit feuerten die Wittener Urgesteine ein Set ab, das von Klassikern geprägt war – eindrucksvoll vorgetragen, energiegeladen und mit
der für sie typischen Präsenz. Es ist immer wieder faszinierend live zu erleben, wie großartig diese
Tracks sind. Auch nach 25 Jahren haben sie nichts
an Wucht, Flow oder Soundästhetik eingebüßt.
Ein persönliches Highlight – nicht nur für eingefleischte Fans – war der seltene Gastauftritt von
Terence Chill, der unter anderem den Albumklassiker „Zugzwang“ performte. Ein Song, mit dem vermutlich mindestens 75 % des Publikums eigene Geschichten, Erinnerungen und prägende Momente verbinden, auch wenn viele davon heute nur noch als verschwommene Fragmente existieren.
 
Was mich bei Creutzfeld & Jakob immer wieder beeindruckt, ist diese einzigartige Mischung: Auf der einen Seite die spürbare Ernsthaftigkeit, die Affinität zu kompromisslosen Battlerhymes und knallharten, staubtrockenen Lines – auf der anderen Seite dieses subtile, fast listige Augenzwinkern, das zwischen den Zeilen oft mitschwingt. Mal humorvoll, mal ironisch, aber nie albern. Diese Balance macht ihren Stil so besonders – und ihre Texte so vielschichtig.

Von oben nach unten:
Flipstar | Lakmann | Mistah Nice | Terence Chill

curse

Curse ist zurück – und das auf eindrucksvolle Weise. Sechs Jahre sind seit seinem letzten Album vergangen, doch mit Unzerstörbarer Sommer meldet sich der Mindener Ausnahmekünstler Ende 2024 eindrucksvoll zurück. Punkt 19:30 Uhr betritt er die Bühne, sichtbar fokussiert und energiegeladen, bereit, das Publikum mit auf eine Reise durch seine außergewöhnliche Diskografie zu nehmen.
 
Was Curse so besonders macht: Er gehört zu den wenigen Künstlern, die es schaffen, live dieselbe emotionale und energetische Dichte zu erzeugen wie
auf ihren Studioalben. Mit seiner markanten Stimme, seinem Gespür für Timing und Dramaturgie sowie dem direkten Draht zum Publikum verwandelt er
seinen Auftritt in ein mitreißendes Erlebnis. Zwischen tiefgründigen Texten, philosophischen Gedanken und klaren Hip Hop-Statements bewegt er sich souverän und authentisch – ohne dabei ins Pathos zu verfallen. Es ist nicht nur das neue Album, das beeindruckt. Auch Klassiker vergangener Jahre finden ihren Platz im Set und lösen bei vielen Zuschauern sichtbare Emotionen aus. Curse erzählt Geschichten und baut Brücken zwischen früher und heute.

Als sei das nicht genug gewesen, holt Curse später noch Cora E. und die Stiebers auf die Bühne, um gemeinsam den 2024 erschienenen Posse-Track „Familia“ zu performen – leider ohne Aphroe, der nicht anwesend war, obwohl er als echtes Ruhrpott-Urgestein das Line-up, gerade in dieser Location, sicherlich perfekt abgerundet hätte. Dafür erlebte das Publikum eine andere Premiere an diesem Abend: Kool DJ GQ, der seit 1999 an Curse' Seite die Plattenteller dreht, sprach erstmals überhaupt ins Mikrofon – mit nur zwei Worten: „Love you.“ Ein leiser, aber bewegender Moment.

Von oben nach unten:
Curse | Kool DJ GQ

torch
& toni-L

> Die Königsklasse ist für mich gerade eines der letzten Events, bei dem ich wirklich noch
Lust habe aufzutreten – und danach am Merchstand mit den Leuten abzuhängen. Und dass fast
jede Show ausverkauft ist, sagt auch einiges aus.

> torch

Der letzte Act des Abends – aber von Erschöpfung war im Publikum keine Spur. Im Gegenteil: Als Torch mit „Kapitel 29“ sein Set eröffnet, wird es noch einmal laut im Dortmunder Junkyard. Die Hip Hop-Legende aus Heidelberg markiert damit den Schlusspunkt eines ohnehin hochkarätigen Line-ups – und sorgt gleichzeitig für ein Finale, das in Erinnerung bleiben wird.
 
Klassiker reihen sich an Klassiker, ohne Atempause für Publikum oder Künstler. Torch gibt alles – physisch, lyrisch, emotional. Mit seinem Handtuch peitscht er sich und die Menge an, verkörpert seine Songs mit jeder Geste. Wenig später betritt Toni-L die Bühne – langjähriger Weggefährte und Partner in Reim. Mit seiner Präsenz und unverwechselbaren Art bringt er nicht nur musikalische Stärke, sondern auch eine eigene ikonische Note in das Geschehen.
 
Was hier passiert, ist weit mehr als ein Old School-Revival. Es ist ein Fest für Musikliebhaber: authentisch, roh, getragen von Jahrzehnten an Bühnen- und Lebenserfahrung. Torch und Toni-L haben ein Repertoire
im Gepäck, das den deutschen Hip Hop geprägt hat – und heute noch so kraftvoll wirkt wie damals.
Doch es bleibt nicht beim Duo: Für „Rote Wellen“ holt Torch den Münsteraner Rask und Rick Ski – Legende der LSD-Crew – auf die Bühne. Die Energie steigt weiter, das Momentum wächst. Und als schließlich
Cora E sowie die Stieber Twins für das große Finale dazustoßen, wird klar: Hier lebt eine Kultur, die sich aus Leidenschaft, Überzeugung und Gemeinschaft speist.
 
Spontan, ungefiltert, intensiv – das letzte Kapitel der Königsklasse endet, wie es sich gehört: mit Gänsehautmomenten und einem tiefen Gefühl der Verbundenheit. Als Torch schließlich durch die Crowd Richtung Merch abtaucht, verabschiedet er sich nicht nur von einem Konzertabend – sondern hinterlässt
ein Ausrufezeichen hinter einer Veranstaltung, die Maßstäbe gesetzt hat.

> In Dortmund sagte ein Teenager zu mir, das war das beste Konzert, das er je gesehen hat. Kurz darauf erzählte ein gut gereifter Zuschauer, er hätte sich wieder wie ein Teenager gefühlt.

> toni-l

Von links nach rechts:
DJ Soundtrax | Rask | Rick Ski

> text & fotos: Jimi 

© Copyright Rick Ski 2025. Alle Rechte vorbehalten.

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